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02-04-2018

Bedarfsgerechte Fütterung von Schweinen führt zu besseren Ergebnissen

Bedarfsgerechte Fütterung von Schweinen

Viele gesunde Qualitätsferkel, komfortables Arbeiten im Stall und einen hohen Futtergewinn: das wünschen sich alle Bio-Schweinehalter. Durch bedarfsgerechte Fütterung können bis zu 25 Absetzferkel pro Sau jährlich erzielt werden. André Westervelt, Spezialist für biologische Schweinehaltung, erklärt, wie er das mit seinen Kunden erreicht.

"Eine gute Beratung beginnt damit, dass man den Stall in Augenschein nimmt", legt André gleich los. "Man kann besser analysieren, was gut läuft und was verbessert werden könnte, wenn man das Verhalten und die Gesundheit der Schweine beobachtet und die Futter- und Wasseraufnahme beurteilt.“ Der Fachmann weiß, wovon er spricht. Wie seine Kollegen bei Reudink hat er jahrelange Erfahrung bei der Betreuung von Schweinehaltern. "Wir arbeiten dabei eng mit Tierärzten, Zuchtvereinen und Vermarkter zusammen“, erzählt er. "Nach dem Stallbesuch und der Analyse der technischen Daten wird am „Küchentisch“ die Ration besprochen. Beispielsweise wird eine Ration mit Alleinfutter, aber auch mit Ergänzer und hofeigenen Produkten oder sogar mit Bio-Nebenprodukten berechnet. Indem jede Tierart entsprechend ihrem Bedarf gefüttert und der Futterplan an die Gegebenheiten angepasst wird, erzielen unsere Kunden eine durchschnittliche Produktion von 25 Absetzferkeln/Sau/Jahr." Die folgende Grafik zeigt die Zunahme seit 2012. In den Ergebnissen steckt noch ein Wachstumspotenzial. "Ein maßgeschneiderter Maßnahmenplan motiviert und sorgt dafür, dass es im Stall gut läuft", davon ist der Spezialist überzeugt.

Resultaten zeugenhouders Reudink
Abbildung 1: Ergebnisse Reudink-Kunden 2013 - 2017