27-02-2023

Voneinander lernen auf den Milchvieh Studientagen

„Es ist sehr wertvoll, sich andere landwirtschaftliche Betriebe anzusehen und Erfahrungen mit anderen Nutztierhaltern auszutauschen.“ „Ein interessanter Tag mit vielen praktischen Tipps und Raum für Unterhaltung, auch zwischen Landwirten.“ So beschrieben die Besucher unsere Milchvieh Studientage in Stuhr (Niedersachsen) und Schlitz (Hessen). Unsere Bio-Milchviehspezialisten unterstützen die Nutztierhalter nicht nur mit Futter, sondern auch mit der passenden Beratung zu Ernährung und Betriebsführung. Wir freuen uns, unser Wissen und unsere Erfahrung zu teilen und vor allem um voneinander zu lernen. Deshalb war es am 1. und 2. Februar Zeit für die jährlichen Milchvieh Studientage von Reudink in Deutschland.

Eine Antwort auf: Trockensteher und Tränkekälber – was brauchen sie wirklich?

Reudink organisiert die Studientage, um Interessierten unverbindlich Informationen und Beratung zu einem bestimmten Thema zu bieten. Dieses Mal: Trockensteher und Tränkekälber. Wir blicken zurück auf interessante Milchvieh Studientage mit einer schönen Beteiligung. Das Thema stieß auf großes Interesse. Wir begannen den Morgen mit einer Tasse Kaffee und dem inhaltlichen Beitrag zum Transit Management. Als nächstes, nach einem gemeinsamen Mittagessen, stand Kälberaufzucht auf dem Programm.

Unsere Bio-Milchviehspezialisten Stella Steinbrück und Christoph Bosbach informierten die Besucher über die Besonderheiten der Fütterung. Auch teilten sie Tipps und Tricks für die bestmögliche Versorgung der Tiere. Auf den Betrieben wurden Milchkühe und Kälber sowie Jungvieh besichtigt, so dass die Besucher in die Praxis einbezogen wurden.

Die Milchvieh Studientage in Bildform

Milchvieh Studientage verpasst?

Sie haben die Milchvieh Studientage von Reudink verpasst, sind aber an den oben genannten Themen interessiert? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Bio-Milchviehspezialisten oder an unseren Kundendienst. Sie werden Ihnen gerne weiterhelfen. Wir freuen uns schon auf die Studientage der nächsten Jahre.

Zum Schluss möchten wir den Familien Nordbruch (Stuhr) und Siebert (Schlitz) danken, dass sie ihren Betrieb für uns geöffnet haben.

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